bookmark_borderRegionales Bildungssstreiktreffen in der Baracke

Der AStA der Uni Münster lädt am 27. Oktober 2012 alle Interessierten zum regionalen Bildungsstreiktreffen in die Baracke ein!

Die Bildungsstreikbewegung 2009 war kraftvoll und hat große Erfolge gebracht. Es ist gelungen, deutlich zu machen, dass Protest gegen unzumutbare Bedingungen sich lohnt, wenn viele Betroffene zusammen auf die Straße gehen und sich mit kreativen Aktionen Gehör verschaffen.

Einige Forderungen der Proteste wurden erfüllt – etwa die Abschaffung der Studiengebühren und Kopfnoten – doch noch immer gibt es grundsätzliche Missstände im Bildungssystem, die wir so nicht hinnehmen werden! Ungerechte Zugangsbeschränkungen zu Bildungseinrichtungen, steigender Leistungsdruck und allgegenwärtiges Konkurrenzdenken sorgen dafür, dass für persönliche Entfaltung und menschliche Werte keine Zeit bleibt. Schule, Uni und Ausbildungsbetrieb, Orte, an denen entscheidende Weichen für das Leben gestellt werden, verkommen zu Abfertigungsanstalten für den Arbeitsmarkt.

All dies ist dabei keineswegs nur in unseren Breitengraden ein Problem. Im Gegenteil! Das globale Ausmaß der Kommerzialisierung in der Bildung wird erkennbar durch die zahlreichen Bildungsproteste in anderen Ländern, die derzeit immer wieder aufflammen. (Weitere Informationen dazu: www.ism-global.net.) Deshalb organisieren in diesem Jahr Aktive auf allen Kontinenten den ersten weltweiten Bildungsstreik vom 14.-22. November 2012.

Auch in Münster wollen wir wieder demonstrieren und unsere Forderungen lautstark deutlich machen. Wir wollen wieder Zeit zum Denken haben!

Deshalb laden wir alle Interessierten ein am Samstag, den 27. Oktober ab 12 Uhr die diesjährigen Aktivitäten zu diskutieren. Weiterhin soll ein Aktionskonsens erarbeitet, das Format einer möglichen Demonstration bestimmt und weitere organisatorische Abläufe geplant werden.

bookmark_borderTheaterstück „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Am Montag, den 11. Juni wird im Rahmen des Festival contre le Racisme das Theaterstück mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“ in der Baracke gezeigt. Weitere Informationen zum Stück erhaltet ihr weiter unten, ansonsten geht es 20:00 Uhr los, der Eintritt ist frei.

Ein fleißiger Chinese als letzte Hoffnung für das kriselnde Unternehmen, ein emsiger Professor und sein Mitbringsel aus dem Dschungel, ein rassistischer Geschäftsmann, der einen Preis für Zivilcourage verliehen bekommt, tobende Fußballfans, eine unglückliche Liebe und jede Menge Politikerzitate!

Vereint in einer Collage mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“. Das Theaterstück wurde für das Festival contre le racisme entwickelt. Wer ein politisch korrektes Lehrstück erwartet, wird grob enttäuscht werden. Wer der Realität – absurd übertrieben – ins Auge schauen will, der finde sich am Montag in der Baracke am Aasee ein.

„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“  – ein ehemaliger Kanzler und heutiger Gas-Lobbyist

bookmark_borderTheaterstück „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Am Montag, den 11. Juni wird im Rahmen des Festival contre le Racisme das Theaterstück mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“ in der Baracke gezeigt. Weitere Informationen zum Stück erhaltet ihr weiter unten, ansonsten geht es 20:00 Uhr los, der Eintritt ist frei.

Ein fleißiger Chinese als letzte Hoffnung für das kriselnde Unternehmen, ein emsiger Professor und sein Mitbringsel aus dem Dschungel, ein rassistischer Geschäftsmann, der einen Preis für Zivilcourage verliehen bekommt, tobende Fußballfans, eine unglückliche Liebe und jede Menge Politikerzitate!

Vereint in einer Collage mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“. Das Theaterstück wurde für das Festival contre le racisme entwickelt. Wer ein politisch korrektes Lehrstück erwartet, wird grob enttäuscht werden. Wer der Realität – absurd übertrieben – ins Auge schauen will, der finde sich am Montag in der Baracke am Aasee ein.

„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“  – ein ehemaliger Kanzler und heutiger Gas-Lobbyist

bookmark_borderBrunch für Studierende aus Arbeiterfamilien

Ab morgen findet alle zwei Wochen von 9:45 Uhr bis 12:00 Uhr der Brunch des Fikus-Referats in der Baracke statt. Warum ein Brunchen für Arbeiterkinder? Arbeiter- und Angestelltenkinder aus Familien ohne akademische Tradition werden an der Uni teilweise benachteiligt. Das Fikus-Referat tut etwas dagegen. Weitere Informationen findet ihr unter www.fikus-muenster.de.

bookmark_borderBrunch für Studierende aus Arbeiterfamilien

Ab morgen findet alle zwei Wochen von 9:45 Uhr bis 12:00 Uhr der Brunch des Fikus-Referats in der Baracke statt. Warum ein Brunchen für Arbeiterkinder? Arbeiter- und Angestelltenkinder aus Familien ohne akademische Tradition werden an der Uni teilweise benachteiligt. Das Fikus-Referat tut etwas dagegen. Weitere Informationen findet ihr unter www.fikus-muenster.de.