Mittwoch 17.1: Konzert
Zusammen mit ND12 – DIY Shows Münster haben wir spontan die wunderbare Band Žen aus Zagreb zu Besuch. Die drei Frauen machen shoegazigen Post-Rock mit visuellen Projektionen und viel Athmosphäre.
Wir fangen um 20 Uhr an und hören nicht zu spät auf. Ideal auch für diejenigen, die unter der Woche früh raus müssen.
Hier einige Appetizer:
Sonična taktika
https://youtu.be/_sCEPUxIfcI
Pusti me da hodam
https://youtu.be/FZHrtwknMks
Žal
https://youtu.be/7emRo5U4nd8
Kraj početak
https://youtu.be/AsJPEmTtC6c
Kommt zahlreich!
Donnerstag 18.1: KuSA-Party
Es ist wieder so weit: Wir laden euch ein, uns durch den Hasenbau in eine andere wunderbare Welt zu folgen. Der Eintritt ist frei, für alle die den Mut haben, das unbekannte Reich zu betreten.
Hier gibt es keine Deadlines und Klausurtermine, aber dafür genug Hansa für alle!
Auch Mexikaner und Rharbaber fließen aus (fast) unversieglichen Quellen und berauschen eure Sinne.
Ab 22 Uhr werdet ihr verzaubert von den packenden Klängen des DJ Hartmanns. In Tanzlaune versetzt werden Scharen glitzernder Studi-DJs die Bühne betreten und euch durch schillernde Sounds vergessen lassen, dass es so etwas wie Zeit überhaupt gibt.
Es wird ein zauberhafter, verrückter, bunter Abend und wir freuen uns darauf, mit euch die letzte Gelegenheit im Semester zu nutzen, um 5 grade und Uni Uni sein zu lassen.
Eure vorfreudigen Fachschaften KuSA und Philosophie
Freitag 19.1: Soli-Party für Repressionsbetroffene von Hausbesetzungen
Samstag 20.1: Punkbar
Fäkalienpunkbar Teil 2
Diesmal haben wir folgende Leckerbissen in der Schüssel:
SCHEISSEDIEBULLEN (D-Punk // Freiburg)
https://scheissediebullen.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/scheissediebullen/?fref=ts
Ich bau dir ein Haus aus Schweinskopfsülze, wahlweise färbe ich dir auch einen Haufen braunen Kot in sattes grün. Mittlerweile ist ja bekannt, dass so ein Bulle ziemlich viel klimaschädliches Methan am Tag produziert. Dazu noch literweise braune matschige stinkende Gülle die kein Mensch haben will. Die Erde überquillt bereits jetzt an ihr und verseucht fruchtbaren Boden und vergiftet unser Trinkwasser. Wir schufen dieses Problem selbst und jetzt weiß niemand wie wir es wieder loswerden. Haben sich bereits jetzt alle damit abgefunden – sich daran gewöhnt? Wird eines Tages dieser Planet an seiner Gülle ersticken? Ich bau mir lieber eine Insel und check schon mal den Außenborder.
KOTWORT (D-Punk // Düsseldorf)
https://kotwort.bandcamp.com/
https://www.facebook.com/Kotwort-474824129249066/
Scheiße labern kann ja jede_r. Aber aus dem Mund scheißen wie Cartman ist schon eine hohe Kunst. Dieses Ehrgeizige Ziel haben sich die Düsseldorfer zu Herzen genommen und sind für einige Jahre in einem Shaolin Kloster untergetaucht. Das Resultat ist bemerkenswert und ist seit einiger Zeit Landesweit live zu sehen. Wer denkt es handelt sich dabei bloß um angelüllerte Schokoriegel die dabei zum vorschein kommen hat nur halluziniert. Sach nix, gucks dir an – Dr. Bitch Ray hat einiges drauf, aber Kotwort ist der neue shit!
DIARRHEA SUICIDE (UFO Punk // Dortmund)
https://www.facebook.com/drrhscd/?fref=ts
Aus Spaß wurde Ernst. Aus Permadurchfall ein tragischer Selbstmord. Vier Jahre sind seit dem vergangen und noch nicht eine Nacht wurde länger als 48 Minuten geschlafen. Soziale Kontakte und Lebensmittel werden nur noch im Internet bestellt. Das kann nicht alles gewesen sein dachten wir uns. Daher fassten wir uns ein Herz und luden die drei Durchfallbois kurzerhand ein. Vorsorglich schickten wir gleich einen Satz Arbeitskleidung in Form von einer Packung XXL Pampers, braunen Kordhosen mit den dazugehörigen Gummistiefeln und einer Europalette von dem guten Charmin Toilettenpapier mit. Ich bin gespannt wie die das in den Zug kriegen wollen und noch gespannter auf den Bierschiss vom vielen Hansa Pils trinken am nächsten Morgen. Gut das wir dann nicht dabei sind.
Sonntag 21.1: Salon féministe
Vortrag mit Juliane Lang, Forschungsnetzwerk Frauen und Rechtsextremismus
Vortragsbeginn: 15.30 Uhr – Kaffee/Kuchen/Klönen ab 15.00 Uhr
„Wider den Feminismus!“ – Geschlechterpolitiken in der AfD
Der „Kampf gegen Gender und den Feminismus“ und populistische Forderungen zur Besserstellung „deutscher Familien“ bestimmen extrem rechte Mobilisierungen und Wahlkämpfe. Aktuell immer mit dabei: die Partei „Alternative für Deutschland“. Die AfD äußert sich offen familienpopulistisch, frauenfeindlich und homophob – und bestreitet ihre Wahlkämpfe mit altbekannten antifeministischen Forderungen. Der Einzug der Partei in den Deutschen Bundestag stellt die Gesellschaft und insbesondere geschlechterpolitisch Engagierte vor neue Herausforderungen.
Der Vortrag beleuchtet deswegen familien- und geschlechterpolitische Programmpunkte der AfD und diskutiert die Bedeutung dessen für antifaschistische Auseinandersetzungen mit der AfD und anderen besorgniserregenden BürgerInnen.
Vor und nach dem Vortrag gibt es wie immer die Möglichkeit bei Kaffee und Kuchen zu quatschen und weiter diskutieren.
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Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen