bookmark_border24.05. – LESTER + BABY LOU + MAZE OF MIND

1972350_862573307093339_4844158940411291019_n_zps10fc0399LESTER
Heavy Pop! Musik, die voll auf die Zwölf geht ohne jemals das Gespür für Melodien zu verlieren. Das Ganze kombiniert mit deutschen Texten, die melancholisch angehaucht sind, zugleich aber die Grenzen des Schwermuts ausloten und bei Zeiten einen ordentlichen Arschtritt verpassen. Keine Neuerfindung des Rads, dafür grundehrliche Musik – fernab von Genre-Klischees.

BABY LOU
Gegen das Fell bürsten, mit Kämmen aus Stahl, wahlweise Plastik. Metal-Ästhetik und erhabenes Riffing führen zu nichts, können aber alles bedeuten. False Metal und Punkrock-Tradition lagen selten so dicht beieinander. In diesem Sinne: „My god rides the lightning“

MAZE OF MIND
Hardcore/Punk aus Recklinghausen.

20:00 Uhr // 5€

bookmark_border15.11. – Memories of Fake + Junk in the Yard + I don’t know

vögelnWer sich in den letzten fünfzehn Jahren jenseits der münsterschen Grenzen bewegt hat, weiß bereits, wer und vor allem was hinter diesen Combos steckt und dass sie eine ganze Generation geprägt haben. Seit über zehn Jahren füllen die Ochtruper Jungs von „Memories of Fake“ die Spilunken der münsterländischen Umgebung und in Nachbarschaft der Niederlande gelegenen Orte mit einer soliden Fangemeinschaft. Auf ihrer großen Tour darf ein Halt an der Baracke natürlich nicht fehlen, denn was damals für die fünf Typen vom Dorf als Bandprojekt begann, um sich die nervtötende Langeweile der Bauernmetropole kurz vor der niederländischen Grenze vom Hals zu halten, hat sich bis heute ordentlich gemausert. Einflüsse von echten Größen der Indie-, Rock- und Punkszene wie den Hosen oder Queens of the Stoneage sind bei ihnen nicht von der Hand zu weisen. Kurzum eine energiegeladene, gefühlvolle, und dennoch sich gegen den Rest der Welt auflehnende Mischung melodischer Gesamtgefüge und eine kraftvolle Stimme, die dem Ganzen den Halt gibt.
Unterstützt wird die „MOFa“-Bande von ‚Junk in the Yard‘ aus Steinfurt, die mit elegantem Postpunk um die Ecke kommen und der alteingespielten und doch noch nagelneuen ‚I don’t know‘, die den unnachahmlichen Gronauer Skatepunk produzieren, der den Glanz früher Jugendzeiten festgehalten hat, um sie noch einmal hervor zu holen und die Erinnerung zu wecken.

Memories of Fake (Indierock/Ochtrup),

Junk in the Yard (Postpunk/Steinfurt)

I don’t know (Skatepunk/Gronau)

Wir wünschen allen Besuchern einen tollen Abend. Deshalb weisen wir darauf hin, dass Homophobie, Sexismus, Rassismus und allgemeines Mackertum bei uns nicht erwünscht sind. Wir behalten uns deshalb vor, Personen von dem Konzert auszuschließen, die sich nicht an die oben erwähnten Regeln halten.

Die Veranstaltung präsentiert euch ‚Einfach Machen DIY‘. Alle Erlöse gehen an Münsters interkulturelles Freiraumprojekt und Infoladen ‚Don Quijote‘. Alle Interessierten laden wir natürlich herzlich ein, uns dort auch einmal zu besuchen oder ein Blick in das Zentrum zu werfen- für hungrige Mäuler zum Beispiel zur wöchentlich mittwochs stattfindenden, veganen „Mittwochskneipe“, in der es gegen Spende immer etwas leckeres auf den Teller gibt.

Eintritt: 5 euro

bookmark_border25.10. – Kaput Krauts + Pestfest

Am Freitag, den 25. Oktober:

PNK_zpsdf33d942Kaput Krauts sind ein melodisches intelligentes Punkbrett welches gerne mal in rotzige Gefilde abdriftet. Neben den beliebten Hass-Themen wie Bullen, Nazis und Konsorten gibt es auch unbeliebte Themen wie Selbstreflexion und Alltagslyrik. Verpackt ist dass ganze Gesamtkunstwerk zu einem schnellen und ohrwurmtauglichen Punkrock Kracher.

Pestfest sind konsequent unzufrieden. Schön kritisch gibt es hier ein HC-Punk Brett mit ordentlichen Crustcore- Einflüssen. Schnell, laut und doch auch melodisch. Dank des abwechslungsreichen Gesangs nicht langweilig.

Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 5 Euro

bookmark_border23.03. – Snob Value + The Jim Tablowski Experience + Part Time Bandits

373489_311321068972564_1983941758_nEinfach machen sind mal wieder am Start und präsentieren euch am Samstag, den 23. März drei Bands für den guten Zweck. Denn alle Einnahmen (plus Spenden), die nicht an die Bands gehen, bekommt das selbstverwaltete Zentrum Don Qujote in der Nieberdingstraße.

Snob Value
Hier wird das Rad nicht krampfhaft neu erfunden. Es gibt abwechslungsreichen alte Schule HC-Punk gepaart mit echtem Gesang. Was in den 80igern funktioniert hat, klappt auch heute noch wunderbar.

The Jim Tablowski Experience
Ruhrpott Pogokommando mit ordentlich Hummeln in Hintern liefern ein zackiges aber auch höchst melodisches Punkbrett vom feinsten ab. Yeah.

Part Time Bandits
Dehnen und strecken sie sich ausgiebig. Aufwärmpogo mit wunderbar abwechslungreichen Garagepunk und einem sehr markantem Gesang.

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bookmark_border09.03. – Tiger Magic + Mononoke + Slugs & Snails

203611_137368876421797_112144643_nAm Samstag, den 9. März trifft 2x Screamo auf Hardcore. Während Tiger Magic noch die eher melodische Seite bedienen, wird es bei Mononoke ein wenig düster und vertrackt. Um da auch schön reinzukommen, wird sich zuvor mit  Slugs & Snails eingestimmt. Demnach ein ruhiger Abend voller Lärm.

Einlass um 20:00 Uhr für maximal 5 Euro. Alle Einnahmen (sowie zusätzliche Spenden), die am Ende überbleiben, gehen an das selbstverwaltete Zentrum Don Quijote in der Nieberdingstraße 8!

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bookmark_border17.11. – Sexto-Sol + Daddy Longleg und Afterhour mit Lucha Amanda Soundsystem + Edo

Am Samstag, den 17. November gibt es ab 20:00 Uhr den Senkrechtstart in einen richtig guten abend mit Daddy Longleg aus Münster. Vor einigen Jahren waren sie noch recht umtriebig und nicht nur für ihren guten ,,anderen“ Punkrock bekannt. Sondern auch für die Aussagen und den Aktivismuss der dahinter steht. Es geht nicht nur um saufen, Iro stellen, uftaufta. Nein, musikalisch wird dir entweder volle lutze HC Punk um die Ohren gebrettert oder dann auf einmal wieder schön melodisch und bleibt im Ohr.

Beim multinationalen Achtergespann Sexto Sol trifft Highspeed Latin Ska auf eine gehörige (Punk)Rock-Kelle und dampfenden Reggae – da lässt es sich schwerlich stillhalten, so dass es den Schweiß an heimischen genauso kondensieren lässt wie an niedrigen Clubdecken.

Danach Party mit Lucha Amada Soundsystem  &  Edo, d.h. Radical mestizo, Latin-Ska, Punky Reggae, Patchanka Sounds.

Alle Einnahmen gehen an das selbstverwaltete Freiraumprojekt Don Quijote (Nieberdingstraße 8) und als Randinfo: Am 17. November 1983 wurde die Nationale Befreiungsarme EZLN in der Selva
Lacandona gegründet. Keine Armee im eigentlichen Sinne – sondern eine Unterstüzungruppe für die indigenen Bauern und Menschen um ihr Land in eigenen Händen halten zu dürfen. 1995 gab es durch die EZLN einen großangelegten Aufstand und dort wurden diese Losungen ausgesprochen die auch noch heute ihre Gültigkeit haben: „Heute sagen wir: es reicht!“ Die Zapatistas begründen mit 13 Forderungen ihren Kampf: Arbeit, Land, Wohnung, Nahrung, Gesundheit, Bildung, Unabhängigkeit, Freiheit, Demokratie, Gerechtigkeit, Frieden, Information und Kultur“

bookmark_borderEwig Frost + Reflexor + Derelyction

Konzertmäßig geht es am Freitag, den 26. Oktober nahtlos weiter. Dieses Mal präsentiert euch Einfach machen ein Genremischmasch mit gemeinsamen Metal-Nenner und danach sogar noch ne Mixtapeparty: 80iger bis Gegenwart – Anarchopunk/HC/Crust/Grind Gerumpel deluxe, in fast allen Sprachen!

Ewig Frost machen ihrem Namen alle Ehre: Wie eine mächtige Gewitterfront kündigt sich im Herbst ein fettes Metalpunk/Black’n’Roll brett aus Österreich an.
www.ewigfrost.com/

Reflexor müssten so entstanden sein: Eine mega Sammlung 80iger Metal wurde in einem riesen Fass nuklearem Giftmüll versenkt. Zur Strafe wurden die Unholde, die diese Tat begingen, direkt mit reingesaugt. 2012, dass Jahr des Untergangs, war ihre Auferstehung um uns allen die Ohren mit ordentlich Trashmetal abzunagen.
www.reflexor.bandcamp.comDavor werden Derelyction eure Ohren schon mal grob vorspülen. Mit viel Gerumpel wird sich durch diverse Genres wie Grind, Crust und Punk durchgeknüppelt – dem Klischee zuliebe. Dazu raue kratzbürstenartige wortähnliche Artikulationen aus dem Mundbereich.
www.erelyction.wordpress.comUm 20 Uhr geht es los und der Eintritt beträgt maximal 5 Euro. Alle Einahmen gehen an das selbstverwaltete Freiraumprojekt Don Quijote in der Nieberdingstraße 8! Grind the Nazi Scum! Fast Music for cool Kids – fight Macho bullshit!

bookmark_borderScattered Hopes + Protest Grotesk

Am Samstag, den 23. Juni folgt die zweite Soli-Show für das Interkulturelle Zentrum Don Quijote in der Scharnhorststraße. Zu Gast sind dieses Mal Scattered Hopes aus Bremen und Protest Grotesk aus dem Ruhrpott. Zu erwarten gibt es dreckigen Metalpunk und Crustpunkcrust. Nach der Show legt Einmannjan feinstes Vinyl auf. Los gehen soll es um 19:00 Uhr!

Leider haben im Vorfeld zwei der ursprünglich vier geplanten Bands abgesagt, sodass die VeranstalterInnen immer noch Ersatz suchen. Wer Lust hat, meldet sich bei zackpengbumm[at]gmail[dot]com.

bookmark_borderCitizens Patrol + 1981 + Cancer Clan + T-34

Nachdem wir es in der letzten Woche aus zeitlichen Gründen leider nicht geschafft haben euch per Blog auf dem Laufenden zu halten, hier der erste Termin für diese Woche und der hat es in sich.

Am Freitag sind neben den großen Citizens Patrol auch 1981 aus Finnland, sowie Cancer Clan und T-34 in der Baracke am Start. Nach der Show gibt es noch eine nette Party mit Hannovers DJ Team Nr.1 Dr-Nic & Dieter Durst… von A-Deutschpunk. Um 20:00 Uhr geht der Spaß los und kostet wie so üblich 5 Euro Eintritt.

Wer sich für anstehende Shows aus dem Hardcore/Punk Bereich in der Baracke interessiert, sollte mal bei ND12 oder Einfach machen vorbei schauen. Da steht nämlich so einiges an…