bookmark_border16.05. – AStA-Film: White Charity

Weiter geht es mit der AStA-Filmreihe am Donnerstag, den 16. Mai mit der Dokumentation „White Charity„! Ein Mal pro Monat während des Semesters lädt der AStA zum gemütlichen Schauen kritischer Dokumentationen in die Baracke ein. Hier gibt es keinerlei  NTV-Material, sondern spannende Streifen zu interessanten Themen. Einlass um 20:00 Uhr, Beginn dann ganz bald und für umme!

Werbeplakate von entwicklungspolitischen Organisationen wie ‚Brot für die Welt‘, ‚Welthungerhilfe‘, ‚Kindernothilfe‘ oder ‚Care‘ prägen das Bild auf Straßen, Plätzen, in Bahnhöfen und U-Bahnen in Deutschland. Sie haben einen großen Einfluss darauf wie in Deutschland schwarze und weiße Identitäten konstruiert werden. Der Dokumentarfilm analysiert die Spendenplakate aus einer rassismuskritischen, postkolonialen Perspektive.

‚white charity‘ stellt unterschiedliche Perspektiven vor: Ausgehend von den Spendenplakaten diskutieren Vertreter_innen von Hilfsorganisationen mit Wissenschaftler_innen über Entwicklungszusammenarbeit, koloniale Fantasien, Rassismus und Machtstrukturen.

‚white charity‘ ist eine exemplarische Auseinandersetzung mit Rassismus in Bildern, die weit über den entwicklungspolitischen Horizont von Bedeutung ist und unterstützt einen schärferen Analyseblick auf Bilder in kommerzieller Werbung, Print und TV.

bookmark_border17.01 – Grenzfrei Soliparty

soliZwischenmeldung: Nächste Woche Donnerstag, den 17. Januar startet um 20:00 Uhr die Soliparty der antirassistischen Gruppe grenzfrei, die sich mit verschiedenen Veranstaltungen und Aktionen gegen rassistische Diskriminierung und Repression wendet. Gerne denken wir an das schöne grenzfrei Festival letztes Jahr zurück. Für ihre wertvolle Arbeit benötigt die Gruppe finanzielle Mittel, die mithilfe dieser Party aufgewendet werden sollen. Deswegen: Kommt rum!

Um 20:00 Uhr startet die VoKü, Live-Musik von Rott um 20:30 und dann Chaos & Sandale um 21:30 Uhr und danach Dosenmusik aus  verschiedenen Büchsen! Der Eintritt beträgt solidarische 2 Euro.

bookmark_borderTheaterstück „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Am Montag, den 11. Juni wird im Rahmen des Festival contre le Racisme das Theaterstück mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“ in der Baracke gezeigt. Weitere Informationen zum Stück erhaltet ihr weiter unten, ansonsten geht es 20:00 Uhr los, der Eintritt ist frei.

Ein fleißiger Chinese als letzte Hoffnung für das kriselnde Unternehmen, ein emsiger Professor und sein Mitbringsel aus dem Dschungel, ein rassistischer Geschäftsmann, der einen Preis für Zivilcourage verliehen bekommt, tobende Fußballfans, eine unglückliche Liebe und jede Menge Politikerzitate!

Vereint in einer Collage mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“. Das Theaterstück wurde für das Festival contre le racisme entwickelt. Wer ein politisch korrektes Lehrstück erwartet, wird grob enttäuscht werden. Wer der Realität – absurd übertrieben – ins Auge schauen will, der finde sich am Montag in der Baracke am Aasee ein.

„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“  – ein ehemaliger Kanzler und heutiger Gas-Lobbyist

bookmark_borderTheaterstück „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Am Montag, den 11. Juni wird im Rahmen des Festival contre le Racisme das Theaterstück mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“ in der Baracke gezeigt. Weitere Informationen zum Stück erhaltet ihr weiter unten, ansonsten geht es 20:00 Uhr los, der Eintritt ist frei.

Ein fleißiger Chinese als letzte Hoffnung für das kriselnde Unternehmen, ein emsiger Professor und sein Mitbringsel aus dem Dschungel, ein rassistischer Geschäftsmann, der einen Preis für Zivilcourage verliehen bekommt, tobende Fußballfans, eine unglückliche Liebe und jede Menge Politikerzitate!

Vereint in einer Collage mit dem Titel „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“. Das Theaterstück wurde für das Festival contre le racisme entwickelt. Wer ein politisch korrektes Lehrstück erwartet, wird grob enttäuscht werden. Wer der Realität – absurd übertrieben – ins Auge schauen will, der finde sich am Montag in der Baracke am Aasee ein.

„Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins: Raus, und zwar schnell.“  – ein ehemaliger Kanzler und heutiger Gas-Lobbyist

bookmark_borderInfoveranstaltung zu rassistischer Polizeigewalt

Am Sonntag, den 11. März  findet in der Baracke ab 18:00 Uhr eine Infoveranstaltung zu rassistischer Polizeigewalt und dem Fall von Oury Jalloh statt:

Oury Jalloh, ein Asylbewerber aus Sierra Leone, verbrannte am 7. Januar 2005 im Polizeigewahrsam in Dessau. Die näheren Umstände seinesTodes sind ungeklärt und die Aufklärung wurde behindert, Beweise unterschlagen etc.

Nach sieben Jahren fordern Freunde, Familie und Unterstützer_innen eine Aufklärung des Falles. Über die Hintergründe und die aktuelle Situation berichtet die Karawane für die Rechte von Flüchtlingen und Migrant_innen aus Wuppertal.

Veranstalter_innen sind die folgenden Gruppen: grenzfrei, antirassistische Initiative, Emanzipatorische Antifa Münster, Antifa Linke Münster, Karawane für die Rechte der Flüchtlinge und Migrant_innen, Befreiungstheologisches Netzwerk Münster, Institut für Theologie und Politik, Bündnis Münsteraner_innen für ein Bleiberecht der Roma